Heiko Fischöder
Sascha Winterkamp
Ralph Sandkamp
Viele dachten, es sei nur noch eine Formalität – der letzte Mannschaftskampf unserer Ersten gegen den SV Eichlinghofen – aber dem war nach genauem Hinsehen nicht so. Wir mussten mindestens noch 3 Brettpunkte erzielen, um selbst bei einer Niederlage den direkten Aufstieg abzusichern. Mit diesem Wissen im Hinterkopf traten wir am Sonntrag zur letzten Ligabegegnung in dieser Saison an. Zwar begann es nicht wunschgemäß, denn Martin Müller beendete als erster Spieler seine Partie – und zwar mit einer Niederlage (aber mit 4,5 Punkten aus 8 Partien wird er mit dieser Saison sicherlich zufrieden sein). Danach gaben wir jedoch keine weitere Partie ab, denn Michael Jungbluth, Heiko Fischöder, Thorsten Jaring und Oliver Distelrath spielten remis; während Ralf Sandkamp, Holger Singbeil und Sascha Winterkamp je einen Sieg verbuchten – Endstand also 5:3. Damit war die Heuer eingefahren und der SV Unser Fritz spielt jetzt erstmals in seiner 60-jährigen Geschichte in der Verbandsliga. Dazu gebührt allen Akteuren, die dabei mitgeholfen haben ein herzliches Dankeschön. In der Meistermannschaft wurden folgende Spieler eingesetzt: Ralf Sandkamp, Michael Jungbluth, Martin Müller, Holger Singbeil, Heiko Fischöder, Sascha Winterkamp, Thorsten Jaring, Oliver Distelrath, Georg Mikulski, Sebastian Thiemann, Andreas Prang, Heiko Nowicki und Till Koch. Abschließend sei noch festgehalten, dass sich mehrere unserer Mannschaftsmitglieder unter den Top 10 der erfolgreichsten Spieler einreihen konnten – und zwar: Heiko Fischöder (Rang 4 => 7 Punkte aus 9 Partien = 78%), Sascha Winterkamp (5 => 6,5/8 = 81%) und Ralph Sandkamp (8-11 => 6,5/9 = 72%).
PS: Übrigens hat Michael Jungbluth allen sechs Mannschaften (sowie den Zuschauern), die an diesem Großkampftag im Stadtteilzentrum Pluto anwesend waren, selbst gemachte Muffins spendiert. BRAVO und DANKE Michael!
Liebe Schachfreunde,
nur zur Richtigstellung, diese Aussage ist nicht korrekt. Unser-Fritz und SC Läufer haben fusioniert. Der SC Läufer hat, auf Wunsch des SV Unser-Fritz, seinen Namen aufgegeben. Allerdings hat SC Läufer hat mehrmals höher gespielt. Nicht nur in der Verbandsklasse. Ich würde mich freuen, eine Berichtigung zu finden.
Der obige Kommentar wurde veröffentlicht, um den unter falscher Identität auftretenden Schreiber, dem Urteil der Leser zu überlassen. Wenn er selbstbewusster wäre und zu sich und seinen Äußerungen bekennen würde, dann hätte er seinen richtigen Namen verwendet – mal abgesehen davon, dass manche Leser die Verwendung des Namens eines verstorbenen Schachfreundes, als geschmacklos empfinden werden. Hinzu kommt, dass der Kommentar inhaltlich total falsch ist, denn die beiden Vereine haben nicht fusioniert und der SC Läufer hat nicht auf Wunsch des SV Unser Fritz seinen Namen aufgegeben. Vielmehr war es so, dass sich der SC Läufer wegen der unbefriedigenden Vereinsaktivitäten auflösen wollte. Die Frage war jetzt nur noch, wie man den schachinteressierten Vereinsmitgliedern (insbesondere im Jugendbereich) eine sportliche Zukunft geben kann. Da kam dann der SV Unser Fritz ins Spiel – und zwar nicht auf Initiative des SVUF, sondern des SC Läufer. Letztendlich haben sich viele ehemalige Läuferaner uns angeschlossen. Darauf, dass der SV Unser Fritz in diesem Zusammenhang sogenannte Altlasten des SC Läufer aus der Welt geschafft hat, sollte an dieser Stelle nicht im Einzelnen eingegangen werden. Unter dem Strich ist obiger Text also ein Kommentar, der nicht nur Inhaltlich meilenweit an der Wahrheit vorbeigeht, sondern auch die Unwissenhait des Autors dokumentiert. Ob es sich dabei aber tatsächlich um Unwissenheit handelt, oder um gezielte Felinformationen zum Nachteil des SVUF, kann lediglich spekulativ beantwortet werden. Die Leser sollten da besser ihr eigenes Urteil bilden.
GRATULATION und viel Glück für die Verbandsliga!
Auch von meiner Seite aus herzlichen Glückwunsch!
Herzlichen Glückwunsch!!!
Ein wahlich schöööööner Erfolg im Jahr des 60jährigen Jubiläums!
Gruß Martin