Eine unglücklkiche 1,5:2,5-Niederlage gegen Erkenschwick hat unser Nachwuchsteam im Kampf um den Aufstieg in die Kreisliga ein wenig zurückgeworfen. In einer verbissen geführten Auseinandersetzung mussten wir letztendlich dem verdienten Sieger die Hand reichen, obwohl man deutllich merkte, dass unsere Jungens heute wohl teilweise mit dem linken Bein aufgestanden sind und das Ergebnis auch hätte anders aussehen können. So war es wohl nicht unvermeidlich, dass eine Dame eingestellt wurde, oder in der letzten noch offenen Partie unbedingt auf Sieg gespielt werden musste, was dann in den Abendstunden mit einer Niederlage endete. Die Punkte für den SV Unser Fritz steuerten übrigens Erich Schmidt (0,5) und Kaan Zengin (1; Foto) bei. Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend, denn am letzten Spieltag müssen wir gegen Rochade Disteln antreten – eine durchaus lösbare Aufgabe. Wenn wir dann einen Sieg einfahenen sollten, dann können sich die beiden Mannschaften auf den Aufstiegsplätzen nicht einmal ein Remis leisten – sonst sind wir aufgestiegen.
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Deswegen steht wohl auch in dem Bericht, dass es nicht unvermeidlich war, in der letzten Partie auf Sieg zu spielen. Zudem ist es wohl normal, dass man über unglückliche Niederlagen jammert und sich über glückliche Siege freut.
Mir ist unklar, warum beim Stand von 1,5 : 1,5 die letzte Partie von Grabowski auf Gewinn gespielt werden mußte? Ein 2-2 wäre doch für Unser Fritz IV in Ordnung gewesen, da Unser Fritz IV dann punktgleich (nach Brett- und Mnnschaftspunkten) mit der RSG gewesen wäre.
Wenn man über unglückliche Niederlagen jammert, dann darf man auch nicht die glücklichen Siege vergessen. Auf lange Sicht gleicht sich so etwas aus.