Fritz-Constantin-Gedächtnispreis geht nach Engelskirchen

An dem bereits angekündigten – und von der Linken gestern ausgerichteten – Schnellschachturnier um den Fritz-Constantin-Gedachtnispreis, beteiligten sich Spieler aus drei von vier Schachvereinen aus Herne; nämlich Thomas Sikorski (SKS), Dr. Nikolaus von Blumenthal (Zeppelin), Reinhard Bittner, Günter und Leo Czarnecki, Heiko Fischöder und Jürgen Gössling (alle SVUF). Bester Vereinsspieler war auf Rang 3 unser Vereinskollege Heiko Fischöder (Foto). Die beiden Spitzenplätze belegten mit Rüdiger Klaus (Engelskirchen) und Harald Stoppel (Herne) zwei vereinslose Spieler. Mit 14 Teilnehmern war das Starterfeld übersichtlich und vom Leistungsniveau her sehr breit gefächert. Die Podiumsplätze belegten Spieler, die im DWZ/Elo-Bereich von 1.900- 2.000 liegen – aber es spielten auch Auszubildende (die meisten mit Qualifikation P), die zum ersten mal eine Schachuhr benutzten. Ein Mixtum, das von den Organisatoren ausdrücklich gewollt war, denn es war der Garant für eine außerordentlich angenehme Turnieratmosphäre. Die Veranstalter sorgten zudem für das leibliche Wohl der Beteiligten und haben die feste Absicht, dieses Turnier zu wiederholen. Man kann nur wünschen, dass dieses Vorhaben auch in die Tat umgesetzt wird, denn es ist ein Hobbyturnier, das eine Fortsetzung verdient hat.

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